Insulinresistenz, Ernährung und die Gesundheit unserer Kinder: Wie uns die moderne Ernährung krank macht

Die unsichtbare Gefahr auf dem Teller – Einleitung und Problemaufriss

Stell dir vor, du sitzt an einem gewöhnlichen Freitagabend mit deiner Familie am Esstisch. Auf den Tellern liegen bunte Müsliriegel, Fruchtsäfte, Brot und ein paar Obstscheiben. Klingt nach einem „gesunden“ Snack, oder? Leider nein. Was auf den ersten Blick harmlos aussieht, ist oft der Beginn einer stillen, schleichenden Krankheit, die Millionen Menschen betrifft – Insulinresistenz. Und das Schlimmste daran? Sie beginnt häufig schon im Kindesalter.

Dr. Benjamin Bikman, ein führender Zellbiologe, erklärt in seinem Gespräch mit Prof. Jordan B. Peterson, wie eine kohlenhydratreiche Ernährung nicht nur Erwachsene, sondern vor allem unsere Kinder gefährdet. Wir sprechen hier nicht von kurzfristigen Blutzuckerschwankungen, sondern von den Grundlagen für Typ-2-Diabetes, Fettleber, hormonelle Störungen, Übergewicht und sogar kognitive Beeinträchtigungen.

Der Gedanke, dass Kinder heute mit Krankheiten zu kämpfen haben, die früher ausschließlich bei älteren Erwachsenen vorkamen, ist alarmierend. Noch erschreckender ist, dass diese Gesundheitsprobleme oft als „normal“ abgetan werden. Kindliches Übergewicht? „Wächst sich schon aus.“
Konzentrationsprobleme? „Vielleicht ADHS.“
Frühe Pubertät bei Mädchen? „Kommt eben früher heutzutage.“

Doch was, wenn diese „neuen Normalitäten“ keine Laune der Natur, sondern das direkte Ergebnis unserer Ernährung sind?


Der Ursprung des Problems: Insulin – Freund oder Feind?

Um zu verstehen, warum unsere Kinder (und wir selbst) krank werden, müssen wir den Hauptakteur in diesem Drama kennenlernen: Insulin.
Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit – zum Beispiel mit Brot, Nudeln, Fruchtsäften oder Süßigkeiten – steigt der Blutzuckerspiegel. Daraufhin schüttet der Körper Insulin aus, um den Zucker in die Zellen zu transportieren, wo er als Energie genutzt oder als Fett gespeichert wird.

Soweit klingt das nach einem perfekt abgestimmten System. Doch hier beginnt das Problem:
Wenn der Körper ständig mit Zucker überflutet wird, muss er auch ständig Insulin ausschütten.
Mit der Zeit stumpfen die Zellen ab – sie reagieren weniger empfindlich auf Insulin. Der Körper kompensiert, indem er noch mehr Insulin produziert. Das ist Insulinresistenz.

Und genau hier liegt der Teufelskreis:

  • Insulinresistenz führt zu mehr Hunger, besonders auf Kohlenhydrate.
  • Mehr Kohlenhydrate führen zu noch mehr Insulin.
  • Der Körper lagert immer mehr Fett ein, besonders an ungesunden Stellen wie der Leber.

Das Ergebnis? Kinder mit Fettleber, Typ-2-Diabetes bei Teenagern, hormonelle Störungen, die die Pubertät verfrühen, und ein erhöhtes Risiko für spätere Krankheiten wie Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.


Kindergesundheit in Gefahr: Warum Insulinresistenz so verheerend ist

Was passiert, wenn ein Kind schon früh insulinresistent wird? Dr. Bikman betont, dass dies nicht nur eine Frage des Übergewichts ist.

  • Frühe Pubertätsentwicklung: Hohe Insulinspiegel beeinflussen den Hormonhaushalt. Mädchen bekommen früher ihre Periode, Jungen zeigen Anzeichen hormoneller Dysbalancen.
  • Konzentrations- und Lernprobleme: Das Gehirn wird insulinresistent und hat Schwierigkeiten, Glukose effizient zu nutzen.
  • Verhaltensauffälligkeiten: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Hyperaktivität können durch Blutzuckerschwankungen verstärkt werden.
  • Fruchtbarkeitsprobleme: Schon bei Jugendlichen können hormonelle Störungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) auftreten, das eng mit Insulinresistenz verknüpft ist.

Und jetzt kommt der schockierende Teil:
Früher galt Typ-2-Diabetes als „Altersdiabetes“. Heute wird er immer häufiger bei Kindern diagnostiziert. Fettlebererkrankungen bei 10-Jährigen? Keine Seltenheit mehr.

Das ist nicht nur ein versagen einzelner Eltern. Es ist das Resultat eines Systems, das uns seit Jahrzehnten sagt, wir sollen fettarm und kohlenhydratreich essen. Ein System, das den Zuckerkonsum normalisiert hat – von Frühstücksflocken bis zu „gesunden“ Fruchtsäften.


Die Rolle der Regierung und der „offiziellen“ Ernährungsempfehlungen

Ein besonders brisanter Punkt im Gespräch zwischen Dr. Bikman und Prof. Peterson: Die Rolle staatlicher Ernährungsempfehlungen.

  • Die berühmte Ernährungspyramide, die uns rät, die Basis unserer Ernährung auf Getreide und Kohlenhydraten aufzubauen, ist das Ergebnis von fragwürdigen politischen Entscheidungen, nicht von Wissenschaft.
  • Studien, die frühzeitig vor den Folgen einer kohlenhydratlastigen Ernährung warnten, wurden ignoriert oder unterdrückt.
  • Stattdessen wurde Fett verteufelt – ein Makronährstoff, den wir evolutionär immer gebraucht haben.

Das Resultat?
Eine ganze Generation wächst mit der Überzeugung auf, dass Fruchtsaft gesünder als Wasser ist, dass Müsli besser als Eier ist und dass Fett der Feind ist.

Doch es gibt Hoffnung.

Der Teufelskreis der Insulinresistenz – Wie Kohlenhydrate unseren Stoffwechsel zerstören

Im ersten Teil haben wir das Problem skizziert: Insulinresistenz ist der unsichtbare Feind, der unsere Kinder (und uns Erwachsene) krank macht. Doch wie genau läuft dieser Prozess im Körper ab? Was passiert auf zellulärer Ebene, wenn wir ständig Zucker, Brot, Pasta oder Fruchtsäfte konsumieren? Und vor allem: Wie können wir diesen Teufelskreis durchbrechen?


🧪 Insulin – Der unsichtbare Dirigent unseres Stoffwechsels

Stell dir Insulin wie einen Dirigenten vor, der das Orchester deines Stoffwechsels leitet. Nach jeder Mahlzeit „hebt“ Insulin den Taktstock und gibt den Zellen das Signal:
🎵 „Zucker aufnehmen, Energie speichern!“ 🎵

Das ist ein völlig natürlicher Prozess – solange der Dirigent nicht permanent im Dauereinsatz ist.

Das Problem beginnt, wenn wir zu oft essen, vor allem kohlenhydratreiche Snacks.

  • Morgens Müsli → Insulin steigt.
  • Vormittagssnack (Banane oder Riegel) → Insulin bleibt oben.
  • Mittagessen (Pasta, Brot) → Insulin noch höher.
  • Nachmittags Obst oder Saft → weiterhin Insulin.
  • Abendessen (Kartoffeln, Reis) → Insulinexplosion.
  • Und dann vielleicht noch ein Dessert … 💥

Der Körper hat kaum noch Zeit, sich zu erholen. Die Insulinspiegel bleiben chronisch erhöht. Das Ergebnis?

  1. Die Zellen stumpfen ab – sie reagieren nicht mehr richtig auf Insulin.
  2. Der Körper produziert noch mehr Insulin, um den Blutzucker zu kontrollieren.
  3. Insulinresistenz entsteht.

Und hier wird’s richtig brisant:

  • Fettleber: Der Überschuss an Zucker wird in Fett umgewandelt und in der Leber gespeichert.
  • Bauchfett: Insulin fördert die Einlagerung von Fett im Bauchbereich – das gefährlichste Fett überhaupt.
  • Entzündungen: Chronisch hohe Insulinwerte fördern stille Entzündungen im Körper, die mit Krebs, Herzkrankheiten und Demenz in Verbindung stehen.
  • Hormonelle Störungen: Besonders bei Kindern führt dies zu verfrühter Pubertät, PCOS bei Mädchen und Testosteronmangel bei Jungen.

🚨 Kinder in der Insulin-Falle: Frühzeitige Gesundheitsprobleme

Was Dr. Bikman besonders betont: Insulinresistenz ist nicht einfach nur ein Problem für Erwachsene.

  • Typ-2-Diabetes bei Kindern: Früher eine „Alterskrankheit“, heute Alltag in Kinderarztpraxen.
  • Fettleber bei 10-Jährigen: Ein Zustand, der früher ausschließlich bei alkoholkranken Erwachsenen vorkam.
  • Fruchtbarkeitsprobleme im Teenageralter: Durch Insulinresistenz verursachtes PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom) ist die häufigste Ursache für Unfruchtbarkeit bei jungen Frauen.
  • Konzentrationsprobleme: Ein insulinresistentes Gehirn kämpft mit Energieversorgung, was zu Lernschwierigkeiten und ADHS-ähnlichen Symptomen führen kann.

Das ist keine Zukunftsprognose – es passiert jetzt.


🥩 Fett ist nicht der Feind – Warum wir umdenken müssen

Einer der größten Mythen, den uns die Ernährungsindustrie verkauft hat: „Fett macht fett.“
Aber Dr. Bikman macht klar:

„Nicht das Fett in der Nahrung macht uns krank, sondern der Zucker und die übermäßigen Kohlenhydrate.“

Warum ist Fett sogar essenziell?

  • Hormonproduktion: Ohne gesunde Fette kann der Körper keine wichtigen Hormone wie Testosteron oder Östrogen bilden.
  • Gehirngesundheit: Das Gehirn besteht zu einem Großteil aus Fett. Gesunde Fette verbessern die kognitive Leistung.
  • Sättigung: Fett sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl – kein ständiges Snacken mehr!

👉 Die Lösung?

  • Mehr gesunde Fette (z.B. aus Fleisch, Eiern, Butter, Avocados).
  • Weniger Kohlenhydrate.
  • Zurück zu einer artgerechten Ernährung.

Insulinresistenz umkehren – Der Weg aus der Abwärtsspirale

Das Gute ist: Insulinresistenz ist kein Schicksal. Sie kann rückgängig gemacht werden – oft schneller, als man denkt.
Die entscheidenden Schritte:

  1. Radikale Reduktion von Zucker und raffinierten Kohlenhydraten.
  2. Mehr tierische Fette und Proteine essen – sie halten den Blutzucker stabil.
  3. Essenspausen einlegen (Intervallfasten), damit der Insulinspiegel sinken kann.
  4. Bewegung: Schon einfache Spaziergänge verbessern die Insulinsensitivität.

Dr. Bikman fasst es perfekt zusammen:

„Der Körper braucht keine Medikamente, um Insulinresistenz zu heilen. Er braucht nur weniger von dem, was ihn krank gemacht hat.“


🚩 Kinder retten – Verantwortung übernehmen

Eltern haben oft das Gefühl, machtlos zu sein. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

  • Du bestimmst, was im Einkaufswagen landet.
  • Du gestaltest die Essgewohnheiten deiner Familie.
  • Du kannst Vorbild sein – mit jeder Mahlzeit.

Kinder brauchen keine „Light“-Produkte oder Diätvorgaben. Sie brauchen echte, nährstoffreiche Lebensmittel.

  • Eier statt Frühstücksflocken.
  • Fleisch statt Toastbrot.
  • Wasser statt Saft.

Der Weg zurück zur Gesundheit – Praktische Lösungen für eine insulinresistente Gesellschaft

Wir haben bisher verstanden, wie Insulinresistenz entsteht, welche verheerenden Auswirkungen sie besonders bei Kindern hat und warum die gängigen Ernährungsempfehlungen uns auf einen gefährlichen Kurs geführt haben.
Doch jetzt geht es um das Wichtigste: Wie können wir den Spieß umdrehen?
Wie können wir nicht nur unsere eigene Gesundheit verbessern, sondern auch die unserer Kinder schützen?


🏛️ Die dunkle Geschichte der Ernährungspyramide – Ein Experiment mit fatalen Folgen

Bevor wir zu den Lösungen kommen, müssen wir verstehen, wie wir überhaupt in diese Situation geraten sind.
Die Ernährungspyramide, die uns jahrzehntelang gelehrt wurde, war kein Produkt objektiver Wissenschaft, sondern ein politisches Experiment.

In den 1970er Jahren begannen Regierungen damit, Ernährungsrichtlinien zu erlassen. Statt echter wissenschaftlicher Evidenz spielten wirtschaftliche Interessen, Lobbyismus und religiöse Überzeugungen eine zentrale Rolle.

  • Fette wurden dämonisiert, obwohl es keine soliden Beweise dafür gab, dass sie Herzerkrankungen verursachen.
  • Getreide wurde zur Basis der Ernährungspyramide, da es billig zu produzieren und staatlich subventioniert war.
  • Industrielle Akteure wie die Zucker- und Getreidelobby profitierten enorm – auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.

Dr. Peterson bringt es im Gespräch mit Dr. Bikman auf den Punkt:

„Was für ein Recht hat die Regierung, ein großangelegtes Experiment an ihrer eigenen Bevölkerung durchzuführen?“

Die Ergebnisse dieses „Experiments“ sehen wir heute:

  • Explosion von Übergewicht und Typ-2-Diabetes bei Kindern.
  • Hormonelle Störungen und Fruchtbarkeitsprobleme bei Jugendlichen.
  • Eine Generation, die von chronischen Krankheiten geprägt ist.

Doch wir sind nicht machtlos. Wir können dieses System durchbrechen – bei uns selbst und bei unseren Kindern.


🥩 Zurück zur artgerechten Ernährung: So schützt du deine Familie

Die gute Nachricht: Der Weg zur Gesundheit ist einfacher, als viele denken.
Es braucht keine teuren Superfoods, keine komplizierten Diäten und schon gar keine Light-Produkte.
Alles, was es braucht, ist ein radikales Umdenken: Zurück zu dem, was für den Menschen seit Millionen Jahren funktioniert hat.

1. Echte Lebensmittel statt Industrieprodukte

  • JA zu: Fleisch, Eiern, Fisch, Butter, Käse, Gemüse (vor allem kohlenhydratarm wie Brokkoli, Spinat), Nüssen.
  • NEIN zu: Zucker, Fruchtsäften, Softdrinks, Müsli, Cornflakes, Weißbrot, Pasta, Chips, Fertigprodukten.

Tipp: Kaufe am besten nur Lebensmittel, die keine Zutatenliste brauchen. Fleisch ist Fleisch. Eier sind Eier. Einfach.

2. Essenspausen einplanen (Intervallfasten)

  • Für Erwachsene: 16:8-Intervallfasten ist ein guter Start.
  • Für Kinder: Kein Snacking zwischen den Mahlzeiten! Kinder brauchen keine permanente Energiezufuhr – sie brauchen nahrhafte, sättigende Mahlzeiten.

Warum das wichtig ist?
Jede Mahlzeit, jeder Snack führt zu einem Insulinanstieg. Pausen geben dem Körper die Chance, den Insulinspiegel zu senken und Fett zu verbrennen.

💧 3. Getränke-Check: Wasser ist der King

Fruchtsäfte sind flüssige Bonbons. Auch „100 % Fruchtsaft“ enthält so viel Zucker wie Cola.

  • Trinken: Wasser, ungesüßter Tee, gelegentlich schwarzer Kaffee (für Erwachsene).
  • Vermeiden: Softdrinks, Säfte, „gesunde“ Smoothies aus dem Supermarkt.

🍳 4. Frühstück revolutionieren

Das klassische Frühstück (Toast, Marmelade, Müsli) ist ein Insulin-Albtraum.

  • Besser: Eier mit Speck, griechischer Joghurt mit Nüssen, Rührei mit Avocado.
  • Effekt: Längere Sättigung, stabiler Blutzucker, weniger Heißhunger.

🏃‍♂️ 5. Bewegung – der unterschätzte Insulin-Booster

Du musst kein Marathonläufer sein. Schon tägliche Spaziergänge verbessern die Insulinsensitivität.

  • Für Kinder: Freies Spielen im Freien ist effektiver als jede „organisierte“ Sportstunde.
  • Für Erwachsene: Kurze, intensive Einheiten (HIIT) sind besonders wirksam.

🚀 Der größte Hebel: Eltern als Vorbilder

Kinder lernen nicht durch Predigten – sie lernen durch Beobachtung.

  • Wenn du Wasser trinkst, tun sie es auch.
  • Wenn du echtes Essen genießt, tun sie es auch.
  • Wenn du aktiv bist, werden sie es ebenfalls sein.

Dr. Bikman betont, dass der wichtigste Schritt nicht in der Küche beginnt, sondern im eigenen Mindset:

„Kinder werden nicht gesund, weil wir ihnen sagen, was sie tun sollen. Sie werden gesund, weil sie sehen, was wir tun.“

Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum, konsequent kleine Schritte zu machen. Jede bessere Mahlzeit zählt. Jeder Tag ohne Zucker ist ein Sieg.


🎯 Fazit: Die Macht liegt in deiner Hand

Wir leben in einer Welt, die uns krank machen will – aber wir müssen dieses Spiel nicht mitspielen.

  • Du brauchst keine staatlichen Ernährungsempfehlungen.
  • Du brauchst keine teuren Diätprodukte.
  • Du brauchst nur den Mut, anders zu denken.

Wir können die Gesundheit unserer Kinder schützen, indem wir aufhören, den Lügen der Nahrungsmittelindustrie zu glauben.
Wir können die nächste Generation von chronischen Krankheiten befreien.
Wir können ein neues Normal schaffen – eines, das nicht von Insulinresistenz und Übergewicht geprägt ist, sondern von Vitalität, Energie und echter Gesundheit.

🔥 Bereit, die Gesundheitsrevolution zu starten?
Teile diesen Artikel mit anderen Eltern und lass uns gemeinsam eine Generation retten. 💪

Das Gesamte Interview in englischer Sprache findest du hier

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert